Bei stürmisch-regnerischem Wetter fuhren wir mit dem Bus zum Naturmuseum bei Ebensee. Dort wurden wir bereits vom Erbauer des Privatmuseums erwartet. Nachdem unsere Obfrau die Eintrittskarten gelöst hatte wurden wir in 2 Gruppen geteilt. Eine Gruppe schaute sich einen Naturfilm an während die zweite Gruppe die äußerst interessante und informative Führung hatte. Nach einiger Zeit wurden die Gruppen getauscht. Nach dem Museumsbesuch führte uns der Weg ins Gasthaus Gruber in Traunkirchen. Beim anschließenden Abschiedsessen gab es noch die eine oder andere lustige Unterhaltung… oder lag das am Tee?
Um 15.30 Uhr machten wir uns wieder auf den Heimweg.
Vielen Dank für den sehr schönen Ausflug ins Naturmuseum!
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Die Abfahrt nach Adlwang war bereits um 8.00 Uhr. Nach einer guten Stunde kamen wir bei der Wallfahrtskirche in Adlwang an. Die Zeit bis zum Beginn der Hl. Messe um 10.00 Uhr nützten wir um den Heiligen Brunnen zu besuchen, welcher bei Augenleiden helfen soll. Nach der Messe fuhren wir in das Gasthaus „Sandner Linde“ um dort das Mittagessen einzunehmen. Danach ging die Reise in das Wilderermuseum wo wir in zwei Gruppen geteilt wurden und mit launigen Erklärungen der Museumsführer durch die Ausstellung geführt wurden. Zum Ende unseres Ausfluges besuchten wir noch die Konditorei Illecker in Molln wo wir uns an den angebotenen Köstlichkeiten erfreuten.
Herzlichen Dank noch an die Organisatoren für den kurzweiligen und gelungenen Tag
und unseren Fahrer für die sichere Fahrt.
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Um 08.00 Uhr ging`s mit unserem Ausflug in Pinsdorf los. Diesmal wurde unser Ausflug von Brigitta Waldmann geleitet. Nach einer ruhigen Fahrt erreichten wir unser erstes Ziel Kefermarkt, wo eine Führung durch die Kirche mit dem berühmten Flügelaltar auf dem Programm stand. Unser Guide erklärte uns viele Details der Kirche welche im 15. Jahrhundert erbaut wurde. Der gotische Bau ist bis heute im Originalzustand außer den Kirchenfenstern welche statt des gotischen Aussehens aus statischen Gründen mit einem Rundbogen versehen wurden. Die Ausstattung der Kirche ist zum Teil Barock, ausgenommen des berühmten Altars aus der Gotik. Die Kirche hat noch eine weitere Besonderheit aufzuweisen, nämlich einen Spiegelaltar. Nach der ausführlichen Führung stand uns der Sinn nach etwas zu Essen und zu Trinken.  Weiter ging es, teilweise mit dem Bus, teilweise zu Fuß, zur Gasthausbrauerei   Schloss Weinberg wo uns ein bereits vorbestelltes Mittagessen erwartete. Nach dem Mittagessen hatten wir die Möglichkeit das Landesbildungszentrum Schloss Weinberg und den danebenliegenden Park auf eigene Faust zu erkunden. Da die Zeit drängte ging die Reise weiter zur Burgruine Prandegg. Leider konnte man zur Ruine Prandegg nicht direkt zufahren und der Fußweg war beschwerlich, sodass sich nur die Teilnehmer mit der besten körperlichen Konstitution auf den Weg machten bis zur Burgruine aufzusteigen.
Nach diesem Programmpunkt ging die Fahrt zur Krapfenschleiferei Tragwein wo wir schon erwartet wurden. Nach einer Einführung durch die Juniorchefin über die Geschichte der Krapfenschleiferei wurden uns Kaffee und drei kleinere Krapfen serviert welche wir selbst mit frei zur Verfügung stehenden Köstlichkeiten wie Marillenmarmelade, Erdbeeren mit Sekt, Birnen, usw…. füllen konnten. Das auffallend freundliche und aufmerksame Personal hat versucht unsere Wünsche in kurzer Zeit zu erfüllen, herzlichen Dank dafür.
Auch der schönste Tag geht einmal zu Ende und wir machten uns auf den Weg nach Hause, jedoch nicht ohne ein paar Krapfen für unsere Lieben mitzunehmen.
Wir möchten uns bei unserer Reiseführerin Frau Brigitta Waldmann und unserem umsichtigen Chauffeur Ernst Pesendorfer für diesen ruhigen und gelungenen Ausflug recht herzlich bedanken.
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Um 08.00 Uhr begann unser Ausflug nach Donnersbachwald zur Mörsbachalm. Unser ursprüngliches Ziel, die Riesneralm bei Donnersbachwald mussten wir aufgrund des Wetters und des Stillstandes der Seilbahn ändern. Leider war uns der Wettergott nicht gewogen und so regnete es als wir in Donnersbachwald ankamen. Daher nahmen die meisten die Möglichkeit eines Transportes mittels Traktor und einen mit Sitzplätzen  ausgestatteten Anhängers in Anspruch. Einige Wetterfeste Senioren  legten den Aufstieg zur Alm zu Fuß zurück. Leider ließ auch dort der Regen Almwanderungen nicht zu. Nach dem Mittagessen, welches wirklich hervorragend war, fuhren der Großteil von uns wieder mit dem Traktor ins Tal zum dort wartenden Bus. Anschließend machten wir noch einen Abstecher nach Bad Aussee. Dort stellten wir fest, dass der Regen genau so nass war wie in Donnersbachwald. Trotzdem waren alle der Meinung, dass es ein gelungener Tag in angenehmer Gesellschaft war.

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Die letzte Busfahrt am 19. Juli über den Pötschenpass zur Ursprungalm bei Schladming erfolgte mit einem 30-sitzigen Bus und einem 9-sitzigen Kleinbus, beide von Buchinger Reisen in Pinsdorf.
Die Anreise war teilweise von Regen begleitet, aber am Zielort Sonne, später abwechselnd mit Wolken. Während der Großteil unserer Reiseteilnehmer im Almgebiet verblieben, wanderten 16 Teilnehmer zur Giglachsee Hütte oder Ignatz-Mattis-Hütte. Lediglich ein Senior umrundete beide Seen, wo auch die Bilder herstammen. Die Rückreise erfolgte durch das Lammertal und über Gosau.
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4- Tagesfahrt Südburgenland 1.Tag

Um 7:30 waren alle eingesammelt und es ging los Richtung Heiligenbrunn…..
Am Schoberpass gab's dann eine Kaffeepause mit Kuchen. Weiter ging's dann über Eisenerz, Leoben, Bruck an der Mur und Strasseggberg über eine 1100m  Bergstraße in 1100m Höhe.
In Garsen, der Heimat der Steinkogler-Musiker machten wir *Mittagspause*.
Eindrucksvoll war die Fahrt über Pirkfeld und Waiz - die Apfelstraße! Auch viele Holunderfelder konnten wir bestaunen. Über Gleisdorf, Fürstenfeld und Güssing ging's nach Heiligenbrunn wo wir unser Hotel bezogen.
Bei einem vom Hotelier geführten Spaziergang durch Heiligenbrunn konnten wir auch die ersten Störche sehen. Nach dem Abendessen ließen wir den Tag noch gemütlich ausklingen.

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4- Tagesfahrt Südburgenland 2.Tag

Frühstück, 9.00 h Abfahrt – Güssing -Stegersbach – Oberwart – Mariasdorf (sehenswerte gotische Pfarrkirche) – Bernstein (Bernsteinmuseum) – Guglhupf (Aussichtspunkt), Mittagessen mit Würstl,-Lockenhaus (Burgbesichtigung) – Gschriebenstein (884 m, höchster Berg Burgenlands) – Pinkataler Weinstraße, Heurigenbesuch in Eisenberg, Weiterfahrt Weinstraße bis Heiligenbrunn. Abendessen im Hotel.
Bereits um 8:45 ging's nach einem reichlichen Frühstück zur Besichtigung der ….Kirche von Mariasdorf. Die Fahrt bot immer wieder Ausblicke auf Burg Güssing. Weiter ging's dann zur nächsten Besichtigung - das Bernsteinmuseum bot viel Wissenswerte über die verschiedenen Steine. 
Nach dem Museumsbesuch konnten wir den 'Guglhupf' erklimmen und die wunderbare Weitsicht genießen. Wieder beim Bus könnten wir das inzwischen von unserem Fahrer Ernst zubereitete "1er Menü" genießen.
Burg Lockenhaus war unser nächster Besichtigungsstopp…..Über Geschriebenstein, die höchste Erhebung Südburgenland, ging's dann zu einer Weinverkostung mit 'kleinem' Imbiss. Durch Weinfelder ging's dann zurück zum Hotel, wo einige Wagemutige den Sprung ins kühle Nass wagten. Das Abendessen ließen wir uns schmecken.

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4- Tagesfahrt Südburgenland 3.Tag

Morgensport im Schwimmbad und dann zum Frühstück bevor wir wieder um 8:45 aufbrachen zum nächsten Highlight - der Besuch des Agrarmuseums in St.Michael. sehr interessant war dann die Führung durch das Freilichtmuseum Gerersdorf, wo wir uns zur Mittagszeit für eine weitere Besichtigung in Kukmirn stärkten. Nach einer Führung durch die Destillerie mit Verkostung fuhren wir zum Hotel zurück, um auch den angeschlossenen Wellness Bereich zu nutzen. Das Abendessen wurde stilecht in einem Heurigen der historischen Kellergasse serviert.

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4- Tagesfahrt Südburgenland 4. Tag

Frühstück, Heimreise Richtung Südautobahn nach Hartberg, durch das Joglland nach Vorau, kurzer Stopp beim Kloster, weiter auf der Blumenstraße nach Wenigzell – Ratten – St. Katrein – Alpl (Roseggers Waldheimat) Aufenthalt, - Kindberg – Kapfenberg – St. Michael – Liezen, gemütlicher Abschluss, Rückkunft Ohlsdorf zirka 20.00 h.

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Um 08.00 Uhr starteten wir zur Firma Wenatex wo uns ein Frühstück erwartete und anschließend eine Produktinformation. Danach ging es zum Mittagessen in den Grünauerhof in Wals. Nach dem Essen erfolgte die Busfahrt nach St. Wolfgang. Dort war eine Zugfahrt mit der Zahnradbahn auf den Schafberg geplant. Leider ließ der starke Regen sowie die Wolken auf den Bergen die Fahrt auf den Schafberg buchstäblich ins Wasser fallen. So kamen wir in den Genuß eines Spazierganges in St. Wolfgang oder auch ein Besuch in einem Kaffeehaus wurde in Anspruch genommen. Um 17.00 Uhr traten wir dann die Heimreise an.

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